Wohlwollende Wegbegleiter:innen sehen mehr, weil sie uns gut kennen. Lade sie zu einem Positionierungs-Interview ein. Oft beschreiben sie völlig unaufgeregt und treffend, was sie an dir schätzen und wo sie deine entscheidenden Lernfelder sehen.

Keine Angst vor Konkurrenz! Ja natürlich gibt es unzählige Abteilungsleiter:innen, Contoller:innen, Marketingexpt:innen. – Doch: Keine ist so wie du. Dich gibt es kein zweites Mal. Dein Berufs-ICH ist einzigartig. Im PR-Jargon: Werde sichtbar mit deiner Berufspersönlichkeit.

Es ist sehr simpel. Deine unwiderstehliche Positionierung als Personenmarke entscheidet maßgeblich deinen beruflichen Erfolg im Job. Es ist ein strategisches Marketing-Instrument, das wir auf Personenmarken übertragen. Synonym wird auch der Begriff ‚Personal Branding‘ verwendet.

Erst mit strategischer Kommunikation und Machtkompetenz gewinnst du mehr Einfluss und das C-Level wird greifbar. Wenngleich Fachkompetenz eine wichtige Basis ist.

Gestalte Change-Prozesse proaktiv mit, denn sie finden statt - mit oder ohne dir. Unsere Unternehmen sind nun mal im Dauer-Change und damit vergrößert sich die machtpolitische Arena.

Auch wenn du nicht alle Blockierer:innen überzeugen kannst, mit diesen 3 Schritten hast du gute Chancen, das Beste herauszuholen und sie auf deine Seite zu ziehen.

Du bist kein Naturtalent in Sachen Macht und Machtpolitik? Hier gibt es 3 wirksame Tipps für den Start, wenn du ohne böse Machtspiele etwas bewirken willst.

Diesen 7-Punkte-Fahrplan für souveräne Führung kannst du anwenden, egal ob die ein Land, ein Unternehmen, ein Team, eine Familie oder dich selbst führst. Leaderinnen fallen nicht vom Himmel, sie wissen aber, was sie in welcher Reihenfolge tun.

Vergiss falsche Bescheidenheit, denn wirkungsvolles Selbstmarketing kommt ohne Prahlen aus. Es kommt locker daher, ist wohl überlegt und passt zur eigenen Persönlichkeit. Fühlt es sich stimmig und gut an, wirst du erreichen, was du willst: Get what you want, Sister!

Wie paradox: Der tägliche Erfolgstalk beginnt mit klugem Schweigen. Hier erfährst du, welche Sätze und Worte dir besser nicht über die Lippen kommen und wie du unbedachte Selbst-Herabsetzung vermeidest.

„Dem Chef widersprechen? Macht man nicht, oder? Doch! Es kommt ganz darauf an, wie du es machst. Damit deine Vorgesetzten bessere Führungskräfte werden, steuere sie mit konstruktivem Feedback. Verboten sind: Nörgeln, Jammern und belehrende Erziehungsversuche.

Eine unterschätzte Stellschraube damit unser berufliches Selbstbewusstsein wächst, sind unsere Erklärungsmuster über unseren Erfolg oder Misserfolg. Sei selbst deine Glücksfee.

„Wunderbarer Newsletter Beitrag zur rechten Zeit – you made my day! Keine Panik, nichts Negatives, kein Geraunze, keine Schwarzmalerei – jawohl so kann das gehen!“, schreibt mir eben eine Abonnentin der kommunikativen Denk-Impulse und deshalb stelle ich den Artikel auch online.

Warum ist Storytelling für die Karriere-Entwicklung wichtig?
Nun, wir merken uns Geschichten einfach besser als beschreibende Fakten. Statt zu sagen: „Ich bin erfolgreiche Vertriebsmitarbeiterin“ – oder sprachlich etwas flotter: „Ich bin ein Verkaufsgenie!“ ist es viel charmanter und effektiver, konkrete Verkaufsgeschichten zu erzählen.

„Wenn Widerstände auftreten, die sich ihnen speziell als Frauen stellen: Dagegen kämpfen oder die Energie an anderer Stelle nützen?“, ist eine der Fragen von Chefredakteur Stephan Strzyzowski vom Magazin Die Wirtschaft im Interview.

Das Wirtschaftmagazin SHEconomy hat mich aus Kolumnistin angeworben. Jeden Montag im Mai erscheint mein neue Kolumne. Darin zeige ich Ihnen, was Sie mit einer WOW-Positionierung erreichen können und wie Sie damit Ihre Karriere beschleunigen.

Unlängst brach der Sturm der Entrüstung in einer Facebook-Gruppe aus, als eine Kollegin diese Frage stellte. Ihr Chef hatte alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eingeladen, an einem Samstag im September unbezahlt an einer Teamklausur auf freiwilliger Basis teilzunehmen. Es ginge um die Strategie der Firma in Zeiten von Corona.

“Es geht mir so auf die Nerven, wenn sich die drei Männer in meinem Team derart produzieren. Sie labern und labern und ich werde mit meinen Statements immer kürzer, weil ich das Meeting nicht auch noch unnötig in die Länge ziehen will“, ärgert sich eine superkompetente Analystin. Welche Kommunikationsstrategie wendet sie an – und ist das klug?

Bei einer der ersten Face-to-Face Gespräche mit einer Freundin im Garten meinte sie: „So toll ist der Gedanke gar nicht, wieder physische Jour-Fixes mit unserem Bereichsleiter zu haben. Er sucht immer das Haar in der Suppe und verbreitet negative Energie, auch wenn wir Positives zu berichten haben.“

Im Interview mit Sarah Wetzlmayr vom Wirtschaftsmagazin Sheconomy.
Wer die Möglichkeit hat, die derzeitige Krise als Chance zu sehen – wenn auch vielleicht nur als klitzekleine – sollte das tun. Warum das so ist, darüber haben wir mit Gabriele Strodl-Sollak gesprochen.

Morgen sollte ich in Graz eine Team-Klausur mit 18 Personen begleiten. Als ich der verantwortlichen Direktorin Ende März angeboten hatte, die Klausur im Video-Format zu leiten, hat sie diese Idee unmissverständlich abgelehnt. Mitte April schon, konnte sie sich bereits vorstellen, dass auch die Online-Variante denkbar wäre, sie meinte: „Sie haben mich überzeugt, dass auch E-Trainings effektiv sind“. Was hat innerhalb dieser kurzen Zeitspanne zum Gesinnungswandel geführt?

Im Heldinnendialog #4 mit den Blutsschwestern Vicktoria Lozar und Xenia geht es um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Tipp: Verhandeln Sie, denn Mutter sein und Karriere ist kein Widerspruch!

   Das Interview mit dem Magazin Sheconomy vom 10.02.2020 haben wir für alle Interessierten archiviert.

Verschlafen hole ich Sonntag-Früh die Zeitschriften vom Postkasten – und da: The perfect surprise!!! Ein Päckchen einer lieben Freundin, es löst einen Glückscocktail aus Dopamin, Opiaten und Oxytocin aus. Was geht da in unserem Gehirn ab?

Letztens beim Videocoaching haben wir überlegt, was ein effektives Online-Team-Jour Fixe  ausmacht. Dazu gibt es aktuell viele Tipps im Web, beginnend von Agenda, Überblick, Struktur, Zusammenfassungen, Dauer, diversen Verhaltensregeln.

Ein Physiotherapeut klagt: Was wird aus mir, wenn nun 100% des Einkommens entfällt? Martin Seligmann hat für Angstgeplagte ein einfaches, effektvolles Gedankenexperiment in drei Schritten, das machen helfen kann.

REFERENZEN:

Erste Bank
OPWZ
Donau Universität Krems
Generali Versicherung
FFG
Helvetia
Medizinische Universität Wien
Verwaltungsakademie
Wien Energie
Wilfried Heinzel AG
Bayer AG
Universität Innsbruck
Delfortgroup AG
Fachhochschule St. Pölten
Swietelsky
Tennet
Technische Universität Wien
Wiener Linien